Newsletter // Pressemeldung 005

Live-Gottesdienste zum Mitfeiern

Seien Sie live dabei und schauen Sie nicht nur zu! Das ist unsere Einladung und da möchten wir Sie auch im Vorfeld unterstützen:

Für jede Feier, die wir an den Festtagen übertragen, laden wir Sie zum Mitbeten, -lesen und -singen ein. Wenn Sie eine Bibel oder ein Gotteslob zuhause haben, legen Sie es bereit und zünden Sie auch gerne eine Kerze auf einem vorbereiteten Tisch an. Darüber hinaus bieten wir Ihnen für die einzelnen charakteristischen Gottesdienste folgende Anregungen an:
Für die Hl. Messe am Gründonnerstag halten Sie einfaches Brot, das sie brechen können, und ein Glas Wein (oder Saft) auf einem Tisch bereit.
Für die Liturgie am Karfreitag wäre es schön, wenn Sie ein Kreuz aus der Wohnung in die Mitte nehmen und sich überlegen, wie Ihre Form der Verehrung aussehen kann. Vielleicht halten sie Blumen oder eine Kerze bereit. Bei den Fürbitten laden wir Sie ein, Teelichter zu entzünden, die Sie dann auch um das Kreuz stellen könnten.

Für die Osternachtfeier können Sie sich eine kleine Osterkerze in beliebiger Form selber basteln oder besorgen. Halten Sie Streichhölzer o.ä. bereit, damit wir die Kerzen gemeinsam anzünden können. Für die Tauferinnerung innerhalb der Zeremonie stellen Sie etwas Wasser in einer Schale bereit. Gerne können Sie auch mit einer eigenen kleinen Glocke o.ä. zum Gloria mitschellen.

Wir freuen uns trotz eingeschränkten Möglichkeiten auf eine besondere Art des gemeinsamen Feierns und wünschen Ihnen viele kreative Ideen für die Vorbereitungen.

Gottesdienst live mitfeiern

Abendgebete

einige von Ihnen haben sicherlich mitbekommen, dass das Zoom-Abendgebet in den letzten Tagen auf Grund technischer Schwierigkeiten nicht stattfinden konnte. Die Plattform Zoom hat einige sicherheitsrelevante Änderungen vorgenommen, die zwar zu unserem Vorteil sind, es uns aber in den letzten Tag schwer gemacht haben, einen Zugang ohne Passwort zu ermöglichen.

Wir konnten die Schwierigkeiten beheben, weshalb das Abendgebet ab heute Abend (Dienstag, 7.04.) wieder regulär um 19:30h auf Zoom stattfinden wird. Sie gelangen über den Link live.katholisch-in-porz.de in den Meeting-Raum. Das Abendgebet findet bis auf Weiteres jeden Abend statt außer an Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.

Wenn Sie noch nicht teilgenommen haben, laden wir Sie erst recht herzlich ein, diese Form des gemeinsamen Abendgebets auszuprobieren. Wir beten den jeweiligen Gebetsvorschlag für den Abend, den Sie in den Pfarrnachrichten (abzurufen unter impuls.st-maximilian-kolbe.de) finden.
Wir bitten um Ihr Verständnis, das noch nicht alles reibungslos funktioniert – auch wir lernen gerade viel Neues dazu und geben unser Bestes, um mit Ihnen – im wahrsten Sinne des Wortes – in Verbindung zu bleiben.

Wir freuen uns abends gemeinsam mit Ihnen zu beten!

Es grüßt Sie stellvertretend für alle Seelsorger_innen in Porz
Sarah Didden

Osterkerzen

Die Osterkerzen liegen ab Karsamstag gegen Mittags vor den Kirchentüren zum Mitnehmen bereit. Herzliche Einladung die Kerzen in die Häuser und Wohnungen als Ostergruß zu tragen.

Aufruf – Behelfsmundschutz gesucht!

Gesucht werden fleißige Schneider_innen oder solche, die es werden wollen. Derzeit gibt es einen großen Bedarf an Mundschutz, der leider nicht gedeckt werden kann.

Aus diesem Grund bitten wir alle, die Zeit und Lust haben, die Nähmaschine rauszuholen und Behelfsmasken zu nähen.

Die anhängende Anleitung erklärt sehr ausführlich Schritt für Schritt, wie selbst Nähanfänger_innen einen Behelfsmundschutz anfertigen können. Am besten geeignet ist atmungsdurchlässige und kochfeste Baumwolle. Der Stoff muss bei 90°C waschbar sein und vor dem Nähen bei mindestens 60°C gewaschen worden sein, um ein Einlaufen nach dem Nähen zu verhindern. Es empfiehlt sich die Verwendung von Kupferdraht, da dieser nicht rostet.
Die Masken können nach Fertigstellung nach telefonischer Rücksprache sehr gerne in allen unseren Pfarrbüros abgegeben werden. Wir verteilen sie dann schnellstmöglich in unseren Einrichtungen.

Herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Die Pfarrbüros erreichen Sie wie folgt:

Coronahilfe von Kölsch Hätz

ich schreibe Ihnen im Auftrag der Coronahilfe von Kölsch Hätz.
Seit dem 17.03. betreiben wir (Kölsch Hätz, Diakonie und Caritas) eine Stadtweite Vor-Ort-Vermittlung von ehrenamtlichem Helfer*innen an Hilfesuchende Menschen.

Inzwischen haben sich bereits 700 Ehrenamtliche und über 100 Hilfesuchende gemeldet und bis auf eine Person konnten alle Hilfesuchende vermittelt werden.

Nach Auswertung der ersten 14 Tage, haben wir uns dazu entschlossen in einigen Stadtteilen Kölns gezielt auf unser Angebot hinzuweisen.
Dies haben wir in der Karwoche in Porz mit 20 Jugendlichen aus den katholischen Jugendverbänden unter der Leitung des Stadtjugendseelsorgers Matthäus Hilus durchgeführt.

Es wurden etwa 4.000 Postkarten in Briefkästen der sogenannten Papageiensiedlung, Gremberghoven, Finkenberg (Konrad-Adenauerstraße), in der Röntgenstraße und Im Porzer Feld verteilt.

Uns ist wichtig, dass wir nicht als Konkurrenz zu bestehenden Angeboten verstanden werden, sondern als eine Ergänzung.

Hilfesuchende Menschen werden bei uns fast immer „Vor-Ort“ vermittelt und ggf. an bereits bestehende (uns bekannte) Strukturen weitergeleitet.
Hierzu zählen wir zum Beispiel auch die Corona-Nachbarschaftshilfe der AWO, evangelischen Kirchengemeinde und der Diakonie Michaelshoven.
Die sogenannte „Postkarten-Aktion“ setzen wir gezielt in den Stadtteilen ein, in denen wir ein großes Ungleichverhältnis zwischen Engagement und Hilfesuchenden haben.

Ob wir mit dieser Aktion eine Wirkung erzielen werden wir evaluieren und ihnen selbstverständlich mitteilen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Teams und Mitarbeitenden alles Gute und
Nils Freund

Caritasverband für die Stadt Köln e. V.

Ostersteine-Aktion

Steine haben nichts mit Ostern zu tun? Weit gefehlt. Als die Jünger am Morgen des ersten Tages der Woche zum Grab Jesu eilten, um seinen Leichnam zu salben, war der Stein weggerollt – und das Grab leer. Der weggerollte Stein wurde zum Symbol der Botschaft, dass Gott – dass die Liebe stärker ist als der Tod.

Bunte Steine sollen Zeichen dieser Hoffnung sein. Kinder, Familien – eigentlich jeder kann gesammelte Steine mit bunten Farben und Hoffnungszeichen bemalen und sie dann vor unsere Kirchentüren legen. Wer ein solches Hoffnungszeichen mit nach Hause nehmen möchte, kann sich dann an der Kirche eines holen.

Die bunten Steine können auch an verschiedenen Stellen in Porz verteilt werden. Wer auf den Straßen und Wegen unterwegs ist, kann diese bunten Zeichen der Hoffnung entdecken. So zeigen wir, dass Angst und Tod nicht das letzte Wort haben, sondern die Hoffnung, die wir an Ostern feiern.